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Verkehrssenator für Promille-Einheit

Berlin. Im vereinigten Berlin dürfen nach Ansicht des Verkehrssenators Horst Wagner (SPD) keine unterschiedlichen Promillegrenzen gelten. Er forderte deshalb gestern die Verkehrsminister der Bundesrepublik und der DDR auf, eine einheitliche Regelung sicherzustellen. Unterschiedliche Promillegrenzen wären verkehrs- und verfassungspolitisch fragwürdig. Der Senator sprach sich für das absolute Alkoholverbot aus, wie es in der DDR gilt.

SCHNELLBAHN

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