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Ein Satz

■ Schönes Bochumer Leid

Als der VfL Bochum am Freitag abend in der Krefelder Grotenburg nach der desolatesten halben Stunde der Saison bereits mit 0:3 im Rückstand lag und alle Erfahrungen der fünf 1:3 aus den vergangenen fünf Jahren an gleicher Stelle bestätigte, faßte einer der mitgereisten Anhänger, die sich wie keine anderen in der Liga im Umgang mit dem Leiden an ihrer Mannschaft auskennen, alles, aber auch wirklich alles, was es da noch zu sagen gab, mit dem schönsten Satz zusammen, der je in solcher Situation gesprochen wurde: „Gut, daß ich zu Hause geblieben bin.“ C.B.

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