: Millionenspende des DGB für Rußland
Düsseldorf (dpa) — Zur Hilfe für die Menschen in der Sowjetunion hat der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) aufgefordert und gleichzeitig eine Million Mark gespendet. Spenden seien auch ein Beitrag zur Entwicklung und Stärkung der Demokratie in der Sowjetunion. „Dies ist eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen des Reformprozesses und für den Aufbau freier und unabhängiger Gewerkschaften in ganz Osteuropa“, hieß es im Aufruf des Bundesvorstandes. Der DGB bat seine Mitglieder „dringend“, die Millionenspende durch eigene Spenden zu erhöhen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
