piwik no script img

Für den Frieden oder gegen den Krieg?

Nach der Betroffenheit, der Panik, der Angst, der Lähmung, der Resignation bei Ausbruch des Krieges am Golf, der Freude, der Zuversicht beim Engagement Tausender Menschen in den letzten Tagen stellen sich uns folgende Fragen:

—Sind Berichte über einen möglichen militärischen Konflikt und dessen Folgen Kriegsvorbereitung?

—Bleibt uns Menschen nur die Möglichkeit, auf Krieg zu reagieren, oder was kann es bedeuten, für Frieden zu stehen?

—Ist das Protestieren gegen Krieg ein Teil von Krieg?

—Ist es effektiver, uns als Opfer der Umstände zu sehen oder als Ursache des Geschehens?

Treten wir jetzt für den Frieden in Aktion. Es braucht unser aller Engagement. Untersuchen wir, was uns befähigt, für den Frieden einzustehen, und wen wir befähigen können, es zu tun.

Nehmen wir alle, die für den Frieden sprechen, beim Wort! Sabine Ludwig, Matthias Bonn, Frankfurt am Main

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen