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■ IRANSchwarzer Regen

Teheran (afp/dpa) — Im Westen des Iran, in den Grenzprovinzen zum Irak, geht schwarzer Regen nieder. Dies meldete gestern die iranische Nachrichtenagentur 'Irna‘. Dies sei die Folge der Rauchentwicklung nach den Explosionen und Bränden in irakischen Ölanlagen. Eine iranische Umweltschutzorganisation hat gestern den Notstand über die Hauptstadt Teheran ausgerufen, da die Luftverschmutzung „beunruhigend“ sei. Die Kohlenwasserstoffkonzentration am Sonntag sei 66mal höher als normal. Sie forderten die Bevölkerung auf, nicht auf die Straße zu gehen und nicht mit dem Auto zu fahren.

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