: CSU will in die neuen Bundesländer
München (dpa) — Das Präsidium der CSU hat bekräftigt, daß die Ausbreitung der CSU auf das Gebiet der neuen Länder im Einvernehmen mit der CDU nicht ausgeschlossen werde. Bei der Schwesterpartei DSU, der die CSU noch einmal eine politische Chance geben will, forderte Waigel eine „Reform an Haupt und Gliedern“. Seine eigene Partei brauche ein stärkeres außenpolitisches Profil. Es seien „keine prononcierten Außenpolitiker nachgewachsen“.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen