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Umwelttechnikmesse in Dresden

Dresden. Nordrhein-Westfalens Umwelttechnik hängt sich mit voller Kraft in den Markt der fünf neuen Bundesländer. Die 24. „Essener Tagung“ für technischen Umweltschutz haben die Macher aus dem Ruhrpott in diesem Jahr kurzerhand nach Dresden verlegt.

An ihr nehmen fast 1.700 Experten aus 18 Ländern teil, etwa 60 Prozent der Teilnehmer kommen aus den westlichen Bundesländern und Westeuropa. Die dreitägige Konferenz unter dem Thema „Wasser und Abfall in Europa“ beschäftigt sich mit den Komplexen Gewässergüte, Abwasserentsorgung und -behandlung sowie Abfallentsorgung und -technik. Bei der Diskussion dieser Fragen wird die gesamte Breite von technischen Aspekten über rechtliche, organisatorische bis zu politischen Rahmenbedingungen behandelt. adn

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