: Treuhand gegen Klose: 2. Runde
Berlin (dpa/vwd) — Die Berliner Treuhand hat sich bei SPD-Schatzmeister Hans-Ulrich Klose gegen den Vorwurf der Untreue verwahrt. Klose hatte sich dementsprechend am Montag vor Journalisten in Bonn geäußert. Die Treuhand bot am Mittwoch in Berlin nochmals die Klärung der unterschiedlichen Standpunkte zum Verkauf von sieben ehemals parteieigenen ostdeutschen Zeitungen an. Vorstandsmitglied Wolf Klinz bezeichnete diese Einstellung als „unausgewogen“.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen