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Gutachten kein Schmuh

■ Hans-Wendt-Untersuchungsausschuß tagte

Der Rechnungshof ist bei seiner Untersuchung über mögliche finanzielle Unregelmäßigkeiten bei der Hans-Wendt-Stiftung nicht parteilich beeinflußt oder manipuliert worden. Zu diesem Ergebnis kam gestern der parlamentarische Untersuchungsausschuß bei seiner ersten öffentlichen Beweisaufnahme. Unter Vorsitz des stellvertretenden CDU-Fraktionsvorsitzenden Reinhard Metz befragte der Ausschuß mehre Mitglieder des Rechnungshofes und den Präsidenten Hartwin Meyer-Arndt. Der hatte unter anderem ausgesagt, daß er von dem damaligen Stiftungsvorsitzenden und Sozialsenator Henning Scherf ausdrücklich zu einer weitgehenden Untersuchung ermuntert worden sei. Erst später habe es rechtliche Bedenken gegeben. Zu diesem Zeitpunkt seien jedoch die Untersuchungen schon abgeschlossen gewesen, erklärte Meyer-Arndt gestern. taz

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