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Mühlfenzl unter Druck

In der Auseinandersetzung zwischen dem Rundfunkbeauftragten Rudolf Mühlfenzl und dem Ostberliner Funkhaus hat der amtierende Hörfunk-Intendant Christoph Singelnstein mit seinem Rücktritt gedroht. In dem Monitor-Beitrag vom Dienstag sagte Singelnstein, mit der Abberufung seines Stellvertreters Jörg Hildebrandt durch Mühlfenzl sei für ihn nun die Schmerzgrenze erreicht. Wenn die Verfahrensweise des Rundfunkbeauftragten und seines Beraterstabes nicht ändere, sei er nicht länger bereit, sein Amt auszuüben. Klaus Bednarz' Kommentar dazu: „Ich werde das Gefühl nicht los, daß da die Falschen gehen.“ taz

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