Video-Grüße von Marie-Claude Souaid-Hesse: Hallo aus Beirut

Marie-Claude Souaid-Hesse hat taz-Gruppen auf deren Libanon-Reise in Beirut getroffen.

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Die Anthropologin Marie-Claude Souaid-Hesse lebt wieder in ihrem Heimatland Libanon, in Beirut - nach langen Aufenthalten in Frankreich, Jordanien und Deutschland, wo sie mit taz-Mitbegründer Reinhard Hesse verheiratet war, der 2004 verstorben ist.

taz-Reisende haben sie früher in Beirut im Dokumentations-Projekt UMAM-DR getroffen, wo sie mehrere Jahre mit der Aufarbeitung des libanesischen Bürgerkrieges beschäftigt war. Seit 2018 engagiert sie sich in der libanesischen Hilfsorganisation "Alpha" (Association Libanaiese pour la Promotion Humaine et l'Alphabétisation).

Die Non-Profit-Organisation unterstützt seit 1993 im Libanon sowie in Syrien (seit 2012) und im Irak (seit 2017) Flüchtlinge und andere benachteiligte Gruppen, vor allem Frauen und Kinder; die meisten Projekte gibt es im Bereich Gesundheit und Erziehung. Mehr dazu in Englisch unter: www.alpha-association.info

Souaid-Hesse ist bei Alpha für "Kommunikation und Entwicklung" zuständig: sie betreut (von Beirut aus) die Flüchtlingsarbeit von Alpha im Irak und konzipiert gemeinsam mit dem Präsidenten von Alpha, dem Priester Albert Abi Azar, die Programme und Projekte des Vereins.