piwik no script img

Tankstelle mit van Gogh

London (dpa) — Im Vorhof einer Tankstelle in der walisischen Stadt Cardiff wartet zur Zeit ein angebliches Selbstporträt von Vincent van Gogh auf Käufer. Ein kleiner Kunst- und Antikhandel will dort die Zeichnung zusammen mit einem angeblichen Tänzerinnen-Pastell von Edgar Degas und Arbeiten von Raoul Dufy und Frank Stella für „zwei bis drei Millionen Pfund“ verkaufen, berichtete der 'Daily Telegraph‘. Kunsthändler Alan Aston erläuterte der Zeitung, daß er die Werke von einem Sammler erhalten habe, der den renommierten Londoner Auktionshäusern nicht traue.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen