: Zwölf Millionen für Zwangsarbeiter
Mit zwölf Millionen Mark will die Volkswagen AG in Wolfsburg hauptsächlich denjenigen Ländern helfen, aus denen während der NS- Zeit Zwangsarbeiter in die Stadt deportiert werden mußten. Dies gab VW-Vorstandsmitglied Frerk bei einem Symposium bekannt. Während der Veranstaltung legte der Bochumer Neuhistoriker Professor Mommsen Ergebnisse seiner mehrjährigen Auftragsforschung zur Geschichte des Volkswagenwerks während der NS-Zeit vor. dpa
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