: Gegen Fremdenhaß
■ taz-täglich: Aktionen zum 9. November
8.November
4630 Bochum: 16 bis 17 Uhr, Rathausplatz, Demonstration.
9.November
8000 München: 10 Uhr, Platz der Opfer des Nationalsozialismus, Demonstration.
3000 Hannover: 10.30 Uhr Fahrradsternfahrt aus den Stadtteilen, 11.30 Uhr Kundgebung am Steintor.
3400 Göttingen: 11 Uhr ab Wilhelmsplatz Demonstration.
4000 Düsseldorf: 11 Uhr Demonstration, ab Gedenkstein Alte-Synagogen, Kasernenstraße/Ecke Kleinstraße zum Schadowplatz, 12.30 Uhr Kundgebung.
4100 Duisburg: Kundgebung in der Rhein-Ruhr-Halle um 19.00 Uhr.
4300 Essen: 12 Uhr Mahn- und Gedenkkundgebung zu den Novemberpogromen Kettwiger Straße/ Burgplatz, 13 Uhr Demonstration zum Flüchtlingsheim Altendorfer Straße.
4600 Dortmund: Mahnwache 11 Uhr Petri-Kirche, 12 Uhr Demonstration ab Petri-Kirche, Abschlußkundgebung Theater-Vorplatz (ehemalige Synagoge).
5300 Bonn: 10 - 15 Uhr Informationsveranstaltung auf dem Marktplatz, 12 - 14 Uhr Kundgebung.
5620 Solingen: 12.30 Demo ab Alter Markt, vorher Menschenkette der Solidarität.
6000 Frankfurt: Menschenkette gegen Gewalt und Rassismus.
6400 Fulda: Demonstration ab 10 Uhr Uni-Platz, Abschluß 12 Uhr Uni-Platz.
6520 Worms: Ab 10 Uhr Veranstaltung des SWF in der Synagoge, 11 Uhr Kundgebung und Schweigemarsch, anschließend Veranstaltung in der Magniskirche.
7000 Stuttgart: 11 Uhr Schloßplatz, Demo und Kundgebung.
Dachau: Demonstration 10 Uhr ab Platz der Opfer.
Augsburg: 10-12 Uhr Mahnkundgebung in der Fußgängerzone.
Bayreuth: 10.30 Neues Rathaus Demonstration, 16-19.30 Internationales Kinderfest, ab 20 Uhr Multinationales Begegnungsfest im Iwalewa-Haus.
Würzburg: 10.30 ab ESG-Heim Friedrich-Ebert-Ring Demonstration.
Leipzig: 10 Uhr ab Gedenkstein Gottschedstraße, „Auch wegsehen tötet!“, Schweigemarsch zur Kundgebung um 11 Uhr am Markt, 16 Uhr H. Schütz Platz (Kochplatz), Protestdemo gegen den geplanten Fackelumzug der neofaschistischen FAP.
Stockholm: Kundgebung vor der Deutschen Botschaft.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
