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■ hier bitte das Foto mit der Schiffsbeladung
Am Montag wird eines der modernsten deutschen Forschungsschiffe, die „Meteor“, vom Bremer Europahafen aus seine 20. Forschungsreise antreten. Das Ziel: Die gesamte Atlantikküste Afrikas; ab Ende März geht die Reise dann in den Nordatlantik. Bis Anfang Februar — die „Meteor“ wird dann in Dakar (Senegal) sein — sind 20 WissenschaftlerInnen des Fachbereichs Geowissenschaften der Bremer Universität mit von der Partie. Es sollen hauptsächlich Erkenntnisse über den globalen Kohlenstoffkreislauf gewonnen werden. 40 Prozent des von Menschen freigesetzten Kohlendioxids nimmt das Weltmeeer auf — damit dämpft der Ozean die von Menschen verursachten Klimaveränderungen.
Gestern „bunkerte“ die „Meteor“ massenweise Mockturtle und Nutella. Heute und morgen lädt die „Meteor“ dann auch noch Laborausrüstungen, Probenentnahmegeräte und ein in Bremen entwickeltes, hochmodernes Echolot.
Am Freitag kann das dem Bund gehörende Forschungsschiff besichtigt werden: Von 10 bis 15 Uhr ist im Europahafen (zwischen Schuppen 2 und 3) „Tag des offenen Schiffes“. Su / Foto: Falk Heller
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