piwik no script img

Betr.: Briefe an Rushdie

Am 14.Februar jährt sich zum dritten Mal der Tag, an dem der Ayatollah Khomeini Salman Rushdie „zum Tode verurteilte“. Bis dahin wird jeden Tag eine bekannte Schriftstellerin oder ein Schriftsteller einen Brief an Rushdie in der taz veröffentlichen. Günter Grass hat die Reihe am 28. Januar eröffnet. Rushdie hat uns zugesagt, anschließend zu antworten. Die Kampagne der taz ist von den anderen Zeitungen des Netzwerks WORLD MEDIA übernommen worden, so daß die Briefe z.B. auch in 'El Pais‘ (Spanien), 'Libération‘ (Frankreich), 'La Stampa‘ (Italien) und 'Nesavisimaja Gaseta‘ (Rußland) erscheinen. Außerdem haben der Deutsche PEN-Club und die britische Menschenrechtsorganisation „Article XIX“ kooperiert.

Nach Grass schrieben in dieser Aktion Johannes Mario Simmel, Nadine Gordimer, José Saramago, Paul Theroux, Kazuo Ishiguro, Fahimeh Farsai, Manuel Vásquez Montalbán und Ralph Giordano.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen