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Ein bißchen mehr Grün

■ Landschaftsplaner für Parkanlagen

Berlin. Die Landschaftsplaner Berlins und Brandenburgs wollen im Norden und Süden Berlins ausgedehnte Parks verwirklichen.

Die Konzeption sieht vor, auf insgesamt 700 bis 800 Hektar Teilflächen zur landwirtschaftlichen Nutzung an private Träger zu geben und ein landschaftspflegerisches Sanierungsprogramm aufzustellen.

Noch in diesem Jahr werden Fahrrad- und Spazierwege angelegt, verschiedene Gehölze gepflanzt und mit der Entwicklung von Biotopen begonnen. Ein weiterer Schwerpunkt der Landschaftsplanung seien die Grünverbindungen, so Volker Hassemer (CDU), Senator für Stadtentwicklung und Umweltschutz.

Für den Panke-Grünzug bestehen bezirksübergreifende Konzepte. Auch für den Wuhle-Grünzug gebe es konkrete Vorstellungen. In beiden Niederungsbereichen sollen die Flußläufe naturnah wiederhergestellt werden. Hassemer favorisiere die Idee, Stadtkante und Landschaft zu bewahren. Diese geht davon aus, zwar die Siedlungsachsen zwischen Berlin und Brandenburg auszubauen, doch diese Entwicklung dem Grundgedanken Parklandschaft unterzuordnen. Die Stadt dürfe sich nicht einfach fortsetzen. adn

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