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Gemeinsames Kongreßzentrum

Berlin. Das Kommunikations- und Kongreßzentrum Gosen sollte nach Ansicht von Wissenschaftssenator Erhardt gemeinsam von Berlin und Brandenburg finanziert werden. Die Nutzung der Einrichtung als internationales wissenschaftliches Zentrum in neuer Trägerschaft wäre ein »besonders gutes Beispiel erfolgreicher und praktischer Zusammenarbeit« in Wissenschaft und Wirtschaft, erklärte Erhardt gestern.

Er könne sich vorstellen, daß sich brandenburgische Wissenschaftseinrichtungen und das Land selbst als Mitträger des Kongreßzentrums beteiligen. Damit bestünde außerdem die Möglichkeit, dort auch ein Innovations- und Gründerzentrum zu etablieren. adn

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