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Den Atem verschlagen

■ betr.: "Wer kontrolliert den 'Spiegel'", taz vom 17.6.92

Betr.: dito

Antje Vollmers Analyse des gegenwärtigen Zustandes des 'Spiegel‘ ist so brillant und zutreffend, daß es mir den Atem verschlug. Dank an die Autorin und an die taz, die den Text druckte. Es wird Zeit, daß die feigeste und undemokratischste aller Schreibmethoden, die ananoyme Anzeige, auch als solche gesehen wird. Rainer Hutterer, Bonn

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