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Nur Darlehen von der PDS

Eine Unterzeile ist uns neulich arg mißraten. Wir hatten vergangenen Mittwoch über die Streitereien zwischen dem Henschel-Theaterverlag und der Treuhand berichtet (»Schiebung mit Molière?«). Und sind übers Ziel hinausgeschossen. Wir bitten um Verzeihung. Der Verlag ist nicht mit »Geldern der PDS« gegründet worden, wie in der Unterzeile behauptet, sondern ist eine GmbH der Autoren, die zu dem Zeitpunkt gegründet wurde, zu dem die PDS »dem Betrieb die Verlagsrechte und das Inventar im Wert von 2,25 Millionen Mark als Darlehen« überließ. So steht es im Text, und genau das wollten wir behaupten. Weiter nichts, die Unterzeile gehört gestrichen, vielen Dank. taz

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