: Obdachlose ziehen in die Neustadt
Obdachlose ziehen in die Neustadt
Das Container-Provisorium für Obdachlose in der Wilhelm-Leuschner-Straße soll bis Weihnachten beendet sein. Davon geht der Leiter der Inneren Mission , Kurt Huuk, aus. Dann sollen die Obdachlosen in ein Bürohaus in der Neustädter Duckwitzstraße umziehen. Der Beirat habe diesen Plänen bereits zugestimmt. Huuk verwies darauf, daß es trotz anfänglicher Bedenken bislang keine Probleme mit der Unterbringung in der Vahr gegeben habe. epd
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen