: Wenn drei eine Reise tun...
Ökologisch sinnvoll, schnell und bequem reisen? Die taz wollte wissen, ob sich dieser Vorsatz einhalten läßt. Die Lufthansa verspricht Schnelligkeit, das Auto Individualität, die Bahn Komfort. Was aber ist das sinnvollste Verkehrsmittel? Um diese Frage zu beantworten, suchten wir uns die größte West-Ost-Entfernung innerhalb Deutschlands aus. An einem Sommertag im August um acht Uhr morgens starteten die taz-Reporter von Aachen nach Görlitz an der Neiße, der östlichsten Stadt im neuen Deutschland. Bettina Markmeyer schaukelte per Bundes- und Reichsbahn durchs Land, Bernd Müllender fraß im Leihwagen Kilometer um Kilometer auf Autobahnen, Klaus Hillenbrand flog.
Öko-Redakteur Hermann-Josef Tenhagen blieb in der Berliner Kochstraße und ermittelte den Reisechampion. taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
