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hierhin bitte das DGB-Gemälde

Seit zwei Tagen verziert ein deutsch-afrikanisches Gemeinschaftswerk das DGB-Haus: Zusammen mit dem mosambikanischen Künstlers Miguel Mkaima malten BremerInnen das Gemälde „Eine Welt — Industrieland — Entwicklungsland“. Initiator war die Initiative „Praktische Solidarität von Volk zu Volk“, die mit dem Gemälde, das neben dem Plakat gegen Ausländerfeindlichkeit hängt, die „politische Diskussion durch künstlerische Aspekte erweitern“. Hintergrund ist die Abschiebung von 18.000 MosambikanerInnen aus den Neuen Bundesländern. Foto: Tristan Vankann

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