piwik no script img

Schadensersatz wg. Drogenstrich

Wegen der Diskussion um die Verlegung des Drogenstrichs droht die im Hohentorshafen angesiedelte Firma Henry Lamotte dem Senat schon mal vorsichtshalber mit einer Schadensersatzklage. Die Verlegung sei rechtlich nicht haltbar, teilt die anwaltliche Vertretung der Firma mit, weil sie in das Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb eingreife. Durch den Drogenstrich entstehe ein Gefährdungspotential, „welches von den den Betroffenen keinesfalls hinzunehmen ist", heißt es in dem Brief. taz

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen