: 24 Tote: Tornado raste über die Südstaaten der USA
Mindestens 22 Menschen sind nach der jüngsten Bilanz der US- Behörden bei dem schweren Wirbelsturm ums Leben gekommen, der am Sonntag über mehrere Südstaaten der USA hinwegfegte. Mehr als 150 Personen wurden verletzt. Den Angaben zufolge starben allein in Mississippi 15 Menschen. Von den Ausläufern des Tornados waren auch die Bundesstaaten Georgia, Kentucky, Indiana, Nord- und Süd-Carolina sowie Alabama betroffen. In Georgia wurden sieben Menschen getötet, als der Glockenturm einer Kirche einbrach. Am schwersten verwüstet wurde die Region um Brandon, 22 Kilometer östlich von Jackson, der Hauptstadt des Staates Mississippi. Dort starben durch den Tornado zehn Menschen. Etwa zwanzig weitere Personen wurden mit Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. Am Samstag hatte es bereits in Texas bei einem Tornado zahlreiche Verletzte und hohe Sachschäden gegeben.(Foto: Reuter)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
