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Reisebranche fürchtet Imageverlust

Köln (dpa/vwd) – Die Reiseveranstalter zeigen sich besorgt über die ausländerfeindlichen Gewalttaten in der Bundesrepublik. Diese könnten sich auch auf die Aufnahme deutscher UrlauberInnen im Ausland auswirken. „Wir befürchten, daß die Gastfreundschaft gestört werden könnte“, sagte Martin Katz vom Deutschen Reisebüro Verband (DRV) gestern im Vorfeld der Messe „Reisemarkt Köln International“ vom 27. bis 29. November. Bislang gebe es dafür aber noch keine Anzeichen, betonte er.

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