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Frohes Fest! Vorsicht: Liebes- Erklärungen tazseits

Frohes Fest! Vorsicht: Liebes- Erklärungen tazseits

Hochverehrtes Publikum! 1992 neigt sich dem Ende zu. Ergriffen stehen wir an der Schwelle, bereit zum Aufbruch, neue Ufer locken in der Ferne usw. usf. Und voller Dankbarkeit blicken wir zurück: Was haben Sie nicht alles mit uns erlebt? Was haben Sie sich manchmal geärgert, nicht wahr? Aber doch, Sie haben uns gerettet. Was täten wir in höchster Not ohne Sie? Einpacken, so siehts aus.

Und deshalb: Wir lieben unsere LeserInnen, auch wenn die es manchmal nicht glauben mögen.

Frohe Weihnachten, kommen Sie gut ins neue Jahr.

Zwischen den Jahren gibts eine taz, aber ohne Bremer Lokalteil. Die TrägerInnen und der Vertrieb müssen schuften, die SchreiberInnen müssen Freizeit machen, wenn Sies noch können. Einmal machen wir's noch so, in diesem 13. Jahr. Nächstes mal versorgen wir Sie nach dem Spachteln und vor dem Knallen mit dem Besten, was wir auftreiben.

Ab Sylvester sind wir wieder für Sie da, für die stocknüchterne Neujahrsnummer. Wir freun uns drauf! Vergessen Sie uns nicht! Ihre

hier die tatze

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