piwik no script img

Suche nach letztem Vermißten

Amsterdam (dpa) – Ein niederländisches Spezialistenteam ist gestern nach Portugal geflogen, um das Schicksal des letzten Vermißten der Flugzeugkatastrophe von Faro aufzuklären.

Nach Vermutungen der Polizei könnte der gesuchte Passagier den Absturz vor einer Woche unverletzt überstanden haben und in Portugal Urlaub machen. Dennoch soll noch einmal das Wrack des niederländischen Großraumjets der Martinair untersucht werden. 28 der 54 geborgenen Leichen sind inzwischen identifiziert worden. Die Toten waren in der vergangenen Woche nach Amsterdam gebracht worden. Dort findet am kommenden Mittwoch eine Gedenkfeier statt.

283 Menschen waren bei dem Unglück, das die Fluggesellschaft auf plötzliche heftige Seitenwinde kurz vor der Landung zurückführt, zum Teil schwer verletzt worden.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen