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Schadenersatz für die Hell's Angels

Die Hell's Angels wollen 35.000 Dollar Schadenersatz an eine caritative Einrichtung weitergeben. Dem auf schwere Harley- Davidson-Maschinen spezialisierten Motorradklub war das Geld im Prozeß gegen die Zeitschrift „Marvel“ zugesprochen worden, weil diese eine erfundene Person „Hell's Angel“ genannt hatte. Dies teilte der Rechtsanwalt der Gruppe, Fritz- Howard Clapp, am Wochenende mit. Die Motorradfans hatten erfolgreich argumentiert, sie hätten die Exklusivrechte auf diesen Namen. Die Person in „Marvel“ wurde daraufhin in „Dark Angel“ umgetauft. Das Geld soll an die Ronald-McDonald-Stiftung gehen, die krebskranken Kindern hilft. „Für die Hell's Angels ist es wichtig, daß ihr Name nicht vermarktet wird“, sagte Clapp. Foto: Stephan Doblinger

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