piwik no script img

Händler gegen Wahnsinn

Vor dem Hintergrund des jüngsten EG-Nahrungsmittel-Skandals um virusverseuchtes Kalbfleisch aus Großbritannien hat der Hamburger Einzelhandelsverband einen wirkungsvollen Verbraucherschutz gefordert. „Der Gesetzgeber muß dafür Sorge tragen, daß so ein Mist wie Eberfleisch und virusverseuchtes Rindfleisch in Deutschland nicht über den Tresen geht“, sagte Matthias Kruse vom Verband des Lebensmittel-Einzelhandels Hamburg e.V. am Donnerstag. Matthias Kruse forderte vor allem eine Kennzeichnungspflicht auch für diejenigen Lebensmittel, die aus den Ländern der Europäischen Gemeinschaft nach Deutschland exportiert werden. dpa

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen