piwik no script img

Gut zu wissen

GUT ZU WISSEN

Carl Hagenbeck war nicht nur Gründer des gleichnamigen Tierparks, er war auch bekannt für seine einträglichen sogenannten Völkerschauen: Hier wurden Menschen fremder Kulturen zur Schau gestellt, die in einer Art Theateraufführung „typische Szenen“ vorspielten oder vor einer ihrer Heimat nachgebauten Kulissie „tägliches Leben“ demonstrierten. Der Dia-Vortrag „Für fünfzig Pfennig um die Welt. Die Hagenbeckschen Völkerschauen“ widmet sich ausführlich diesem Thema, heute um 19 Uhr, Zoologisches Museum, Martin-Luther- King-Platz 3, Eintritt frei.

Schon oft debattiert, jedesmal geärgert: Nein, VerkäuferInnen dürfen dieRücknahme von Pfandflaschen nicht grundsätzlich verweigern, wenn sie woanders gekauft wurden. Nur dann, wenn die jeweilige Flaschenart gar nicht im Sortiment geführt wird, muß die oder der engagierte PfandflaschenherumtragerIn ihr bzw. sein Glück woanders versuchen. Das ergab ein Gutachten von JuristInnen der Hamburger Verbraucher- Zentrale.

Eltern mit behinderten Kindern oder Familien mit behinderten Familienangehörigen können Vergünstigungen bei Lohn- und Einkommensteuer in Anspruch nehmen. Einen Wegweiser durch das Dickicht der Anträge und Formulare bietet das „Steuermerkblatt“ vom Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte. Gegen drei Mark in Briefmarken erhältlich beim Bundesverband für Körper- und Mehrfachbehinderte, Brehmstraße 5-7, 4000 Düsseldorf 1.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen