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Die Berlinale ist gefährlich. Nicht nur für Kritiker, die nach zehn Tagen Dunkelheit und Fast-Food Hartleibigkeit und visuelle Verwirrung quälen. Auch die diensttuende Redakteurin muß sich hüten. Pünktlich zum Festivalbeginn rannte sie sich die spitzeste Ecke eines Manuskripts mit dem sinnfälligen Titel „Das Eräugnis-Ereignis“ ins Auge. Den Schnitt zu schließen gelang nur geschlossenen Auges. Drei lange Tage in ebenso unfreiwilliger wie totaler Finsternis auf innere Betrachtung reduziert, wendet sie sich erleichtert ab und meldet sich erfreut zum Dienst zurück. BeHa

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