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Bausenator gegen Standortsicherungsgesetz

Berlin. Bausenator Nagel hat scharfe Kritik an Regelungen des Anfang Januar vom Bundeskabinett verabschiedeten Entwurfes zum „Standortsicherungsgesetz“ geübt. Daß darin private Investitionen im Wohnungsbau von der Verlängerung der bestehenden Steuererleichterungen ausgenommen sind, sei eine „fatale Weichenstellung“. Wohnungsneubau, Instandsetzung und Modernisierung sowie als Folge der wirtschaftliche Aufschwung in den neuen Ländern und Berlin würden dadurch in Kürze stark abgebremst.

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