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Volksparkstadion: kein Umbau

Schlappe für den HSV: Der Hamburger Senat hält es „zur Zeit nicht für gerechtfertigt, kurzfristig erhebliche Mittel für den Umbau zu beantragen“. Das Stadion sei 1988 für mehr als acht Millionen Mark renoviert worden. Der Senat kritisierte auch eine UEFA-Richtline, nach der künftig bei internationalen Begegnungen nur noch reine Sitzplatz-Stadien zugelassen werden sollen. Dies sei „sportpolitisch und sicherheitspolitisch unausgewogen“. 1992 hat die Stadt rund 550 000 Mark mehr für die Bewirtschaftung des Stadions ausgegeben, als durch die Stadionmiete eingenommen. Die Belastung der Stadt addiere sich auf knapp eine Million Mark im Jahr. dpa

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