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Wertvoll! Kostbar!

■ Kunstmesse in Hannover und Versunkene Schätze

In Hannover hat am Sonnabend die 25. Kunst- und Antiquitätenmesse Herrenhausen begonnen. Bis zum 25. April präsentieren 74 Aussteller aus Deutschland, Dänemark und den Niederlanden Antikes und Kunstvolles auf ihren Ständen. Die Messe — eine der bedeutensten ihrer Art in Deutschland — hat Tradition. 1969 war sie als Pendant zur süddeutschen Antiquitätenmesse in München eingerichtet worden.

LiebhaberInnen und SammlerInnen finden im Ambiente der königlichen Anlagen Herrenhausen Gemälde alter Meister oder der Klassischen Moderne, Schmuck, Möbel aus den unterschiedlichen Jahrhunderten, kostbare Masken, Schweineöhrchen oder Statuten aus Asien sowie feinstes Porzellan, wertvolle Uhren oder auch feinstes Silber und verspätete Ostereier.

Nach ihrem Selbstverständnis zeigt sich die Ausstellung damit als eine „kleine, überschaubare Messe mit hohem Kunstanspruch“.

Versunkene Schätze

Als Sonderausstellung werden bis zum 2. Mai „Versunkene Schätze“ aus Gold, Silber und Edelsteinen gezeigt, die aus den 1622 vor Florida gesunkenen spanischen Handelsschiffen „Santa Margarita“ und „Nuestra Senora de Atocha“ stammen. Sie waren in einer 18 Jahre dauernden, aufsehenerregenden Aktion vom US-Amerikaner Mel Fisher entdeckt und geborgen worden.

dpa / taz

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