: Das »Buch der Namen«
Die evangelischen Kirchengemeinden Barmbeks wollen vom 1. bis 12. Juni im I. Stock der Ladenpassage an den Feuersturm der Bombennächte im Juli 1943 erinnern. Das Einkaufszentrum werde täglich von 50 000 Menschen durchlaufen und sei daher ein „idealer Ort“, sagte Holger Roggelin, Vikar der Bugenhagengemeinde, am Donnerstag. Ausgelegt werden auch Blätter für das „Buch der Namen“, in dem die Namen der Bombenopfer des Weltkrieges gesammelt werden sollen. Auf den zentralen Gedenkfeiern zum Hamburger Feuersturm soll aus dem Buch vorgelesen werden, bevor es seinen Platz in der St. Nikolai-Kirche bekommt. dpa
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
