: Wiederseh'n!
■ Susanne Paas geht nach 7 Jahren zu einem Arbeitgeber Frau mit Brille
Wer schreibt jetzt für die taz über den Datenschutz? Wer läßt nicht locker, scheinbar Selbstverständliches anzumahnen? Wer führt uns hinter den Vorhang der Kammerphilharmonie oder ins Parlament? Wer, wenn nicht mehr Susanne Paas, managt geschäftliche Angelegenheiten souverän, als wäre es ihr zweiter Beruf? Wer streitet für die Bremer Sache im Berliner taz-Vorstand? Gestern hatte sie den letzten Arbeitstag bei uns, schnüff.
Bei der taz hat sie ihr Handwerk gelernt und das komplizierte Doppelleben, das Journalistinnen führen: aufschreiben, was sie sehen und hören, also „dienen“, und gleichzeitig sich engagieren, Spuren hinterlassen.
Wir hoffen, daß ihr das unter ihrem neuen Arbeitgeber ähnlich gelingt!!! taz-Redaktion
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen