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Geburtenkontrolle in China wird fortgesetzt

Berlin (taz) – Die strenge Geburtenkontrolle in China soll auch in den nächsten Jahren noch fortgesetzt werden. Einem Bericht des Deutschen Ärzteblatts zufolge ist für die chinesische Ministerin der staatlichen Geburtenkontrolle, Peng Peiyun, die jährliche Geburtenrate von 1,8 Prozent immer noch zu hoch. Bis zum Jahr 2000 will sie die Zunahme der Bevölkerung auf weniger als 1,25 Prozent jährlich zurückdrängen. Ihren Angaben zufolge sei der Rückgang der Geburtenrate auf die zunehmende Anwendung von Verhütungsmitteln zurückzuführen.

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