piwik no script img

Lesben und Schwule: Rechte Drohungen

Eine wachsende Bedrohung aus der rechtsradikalen Szene haben Mitarbeiter der Lesben- und Schwulenberatungsstelle beklagt. Die Drohungen hätten zugenommen, nachdem Gesundheitssenator Peter Luther die Beratungsstelle ab 1994 zur Streichung freigegeben habe, hieß es am Montag. Die Spar- und Kürzungspolitik des Senats stelle die Weichen für weitere Diskriminierungen von Lesben und Schwulen. Alle Emanzipationsversuche würden mit einem Schlag durch die Streichung langjähriger Projekte vernichtet.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen