: Berichtigung
■ betr.: "Zusammenbruch Ost entsalzt die Weser", taz vom 13.7.93
Peinlich, peinlich: In unserem Artikel vom Dienstag „Zusammenbruch Ost entsalzt die Weser“ ist uns die Geographie der deutschen Länder in die Quere gekommen. Das Kalibergwerk Bischofferode, um dessen Erhalt die Bergleute momentan noch kämpfen, entwässert seinen Salzabfall nämlich nicht in das Wesersystem; Salz aus Bischofferode landet also nicht in Bremen. Eine Schließung von Bischofferode kann damit die Weser nicht entlasten. Von den drei Werken (Unterbreizbach, Dorndorf und Merkens), die ihr Salz in einen Weserzufluß leiteten, arbeitet nur noch Unterbreizbach. Wir bitten um Entschuldigung. Einziger kleiner Trost: In Bremen hat unseren Fehler niemand bemerkt. taz
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen