■ China: Vorwurf gegen USA
Peking (AP) – China hat den USA gestern vorgeworfen, das chinesische Containerschiff „Yin He“ in Seenot gebracht zu haben. Die US-Regierung hatte einem Bericht der KP-Zeitung Renmin Ribao zufolge China am 23. Juli unterstellt, der Frachter sei mit Stoffen für die Herstellung chemischer Waffen nach Iran unterwegs. Die Chinesen weigerten sich, Angaben über die Ladung zu machen. US-Schiffe und Flugzeuge sollen den Frachter verfolgt und fotografiert haben, so daß er nun ohne Treibstoff auf offenen Meer läge.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen