piwik no script img

Literarische Woche

DIENSTAG: Georges-Arthur Goldschmidt führt durch einen Vortrag zum Schreiben in verschiedenen Sprachen. Er selbst ist Schriftsteller, Überstetzer und Deutschlehrer in Paris, sieht sich als Grenzgänger und sucht der deutsch-französischen Differenzen im Sprachlichen, bzw. der etwaigen Verbindung auf die Spur zu kommen. Der literarische Brückenschlag findet um 21 Uhr im Literaturhaus, Schwanenwik 38 statt.

DONNERSTAG: Szenische Lesung und Performance von Klaus Wyborny aus Ein Kampf um Rom: Ein aufrechter Demokrat versucht in einer Rede auf dem Forum Romanum die korrupten Machenschaften seines politischen Gegners aufzudecken und somit zu verhindern, daß durch diesen die Republik abgeschafft wird und die Diktatur Einzug fände. Interessant gewähltes Thema zur Hamburger Bürgerschaftswahl.

Literaturhaus, Schanenwik 38, ab 21 Uhr

SONNTAG: Regula Venske stellt mit einer szenischen Lesung ihr neues Buch Pursuit Of Happiness oder die Verfolgung des Glücks vor. in Gemisch aus Science-Fiction und Liebesroman in dem die 91-jährige Ich-Erzählerin ihrem jungen Privatsekretär ihre Memoiren diktiert. Die Veranstaltung findet im Rahmen des Alster-Boulevards statt. Über Uhrzeit und Ort der Lesung können keine genauen Angaben gemacht werden.

asp

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen