piwik no script img

Der spontane Sportlertod

Der plötzlich Tod von Athleten geht oftmals auf Anormalitäten des Herzens oder der Blutgefäße zurück, die schwer erkennbar waren. Dies stellten US-Forscher auf dem Kongreß der American- Heart Association in Atlanta fest. Eine Verdickung in der Wand der Herzkammer soll allein für die Hälfte der 100 untersuchten Todesfälle unter den Wettbewerbssportlern verantwortlich sein. Der zweithäufigster Grund sind angeborene Arterienfehler, die den Blutzufluß zum Herzen behindern. In neun von zehn Fällen starben die Athleten während oder kurz nach der sportlichen Anstrengung. Foto: Dieter Matthes

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen