: Gurke des Tages / Majestät Dackel
Schon seit Ewigkeiten zerbrechen sich Wissenschaftler über das Leben und Sterben der Dinosaurier den Kopf. Dabei liegt die Lösung des Rätsels um die Urzeit- Viecher doch so nah: Der niederländische Theologe Ben van Noort wußte gestern in der Rotterdamer Tageszeitung Algemeen Dagblad zu berichten, die Dinos seien in der Sintflut untergegangen, da sie als Sumpftiere nicht mit an Bord von Noahs Arche durften. Daß die Saurier im Sumpf lebten, geht ganz klar aus dem Alten Testament hervor. Van Noort: „Zwei Kapitel lang wird im Buch Hiob ein Monster beschrieben, das ohne Zweifel ein Dino schlimmster Sorte ist.“ Da Autor Hiob um das Jahr 2.000 vor Christus gelebt hat, liefert die Bibel den schlagenden Beweis, daß es damals noch vereinzelte Exemplare von Dinosauriern gab. Van Noort: „Die These, daß der Dinosaurier vor dem Menschen ausstarb, ist damit unhaltbar!“
Majestät Dackel
Kopenhagen (AFP) – Die dänische Königin Margrethe II. hat nach 20tägiger erfolgloser Suche nach ihrem Dackel Zenobie die Medien eingeschaltet, um dem Tier auf die Spur zu kommen. Zenobie ist am 21. Oktober im Wald um Fredensborg, der Sommerresidenz der Monarchin, verschwunden. Wer ihn sichtet, soll jedoch nicht versuchen, ihn einzufangen, da Zenobie „äußerst schüchtern und mißtrauisch ist“, sondern die Polizei benachrichtigen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen