■ Neues Layout: Facelifting für die taz Bremen
Ab heute guckt Ihre taz Bremen Sie mit einem neuen Gesicht an: Wir haben ein neues Layout. Damit zieht die taz Bremen als letzte der Lokalredaktionen nach und gleicht ihr äußeres Erscheinungsbild der Mutter aller tazzen in Berlin an.
Ästhetisches Empfinden ist ja oft Glückssache. Und unter altgedienten taz-LeserInnen, die im Laufe der Jahre so manche Layout- Reform über sich ergehen lassen mußten, mag es Sehnsucht nach der alten Zeit geben. Aber der überregionale Teil unserer Zeitung fährt mit dem neuen Gesicht gut. Und uns gefällt es auch: leichter zu lesen, angenehmer fürs Auge und inhaltlich in bewährter taz-Qualität.
Wir wollen es für uns nicht hoffen, aber mit der Umstellung haben die KollegInnen der Hamburger taz einige unschöne Stunden verbracht. Seit zwei Wochen bereiten wir uns auf diesen Tag X vor, aber letztlich ist es doch ein zeitungsmacherischer Sprung ins kalte Wasser und wir rudern heftig mit den Armen. Im Moment haben wir trotz der Hilfe von drei KollegInnen aus der Berliner EDV-Abteilung alle drei Hände voll zu tun, neben der täglichen Arbeit auch noch das Training an einem neuen Layout-System zu bewältigen. Wir bauen bei unserem täglichen Kampf mit der zwar wunderschönen und sehr funktionsfähigen (und das ist im Gegensatz zu unserer alten Technik eing gigantischer Vorteil), dafür aber eben ganz neuen und ungewohnten Technik auf die gleiche Maxime wie bei der Akzeptanz des Layouts bei unseren LeserInnen: Man gewöhnt sich an alles.
Ihre taz Bremen
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