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Wehner-Film ausgezeichnet

Der Autor Heinrich Breloer ist für sein Dokumentarspiel Wehner mit dem diesjährigen DAG-Fernsehpreis in Gold ausgeszeichnet worden. Der Preis ist mit 15 000 Mark dotiert und wird für Fernsehspiele ausgelobt, die zeitkritische, gesellschaftspolitische oder historische Stoffe behanden. In seinem Werk schildert Breloer den Konflikt zwischen Herbert Wehner und Willy Brandt sowie die Jahre als Mitglied des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei. Der mit 7500 Mark dotierte DAG-Preis in Silber geht an Rolf Schübel für das Drehbuch „Das Heimweh des Walerjan Wobel“, in dem es um das Schicksal eines zehnjährigen Polen geht, der in Deutschland unter dem Fallbeil stirbt.

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