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HUB: 30 Millionen für die Forschung

An der Humboldt-Universität wurden 1993 rund 30 Millionen Mark für die Forschung ausgegeben. Dabei hätten die sogenannten Drittmittelausgaben einschließlich der Charité gegenüber dem Vorjahr um 38 Prozent erhöht werden können, teilte die Hochschule mit. Als Ursache für den Anstieg sieht die Universität vor allem die „mittlerweile gefestigte personelle Situation der Hochschullehrer, die hauptverantwortlich für die Einwerbung der Drittmittel sind“. Die Berufung von mehr als 370 ProfessorInnen habe ihre Wirkung gezeigt. Viele Wissenschaftler hätten bereits begonnene Projekte an die HUB mitgebracht.

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