: „Mageres“ Ergebnis
■ Kritik an Spreeinsel-Wettbewerb
Als „mager“ hat die Spreeinsel- Initiative das Ergebnis des Wettbewerbs zur künftigen Gestaltung der Spreeinsel gestern kritisiert. Da der Wettbewerb zu wenig durchdacht sei und Mittel zur Realisierung fehlten, bleibe ungeklärt, was dort in den nächsten Jahren geschehen soll. Der Ostberliner Architekturhistoriker Flierl setzt sich vor allem für den Erhalt des Staatsratsgebäudes und des Palastes der Republik ein, dessen Asbestgefahr „so schnell wie möglich“ beseitigt werden sollte, damit er mit einem neuen Konzept für die Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht werden könne. ADN
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