piwik no script img

„Mageres“ Ergebnis

■ Kritik an Spreeinsel-Wettbewerb

Als „mager“ hat die Spreeinsel- Initiative das Ergebnis des Wettbewerbs zur künftigen Gestaltung der Spreeinsel gestern kritisiert. Da der Wettbewerb zu wenig durchdacht sei und Mittel zur Realisierung fehlten, bleibe ungeklärt, was dort in den nächsten Jahren geschehen soll. Der Ostberliner Architekturhistoriker Flierl setzt sich vor allem für den Erhalt des Staatsratsgebäudes und des Palastes der Republik ein, dessen Asbestgefahr „so schnell wie möglich“ beseitigt werden sollte, damit er mit einem neuen Konzept für die Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht werden könne. ADN

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen