piwik no script img

Räuber schossen Passantin nieder

Bei einem Überfall auf einen Geldboten ist gestern in Berlin eine Passantin niedergeschossen worden. Die Frau wurde am Bein getroffen und in ein Krankenhaus gebracht. Es bestehe keine Lebensgefahr. Die zwei Räuber nahmen dem Geldboten in der Fasanenstraße in Charlottenburg das Geld ab und flüchteten mit einem Fahrzeug. Wenig später wurde das Auto in der unweit gelegenen Uhlandstraße entdeckt. In dem Wagen wurde ein Geldbetrag sichergestellt. Zunächst war aber unklar, ob es sich dabei um das komplette geraubte Geld handelt.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen