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D-Day

50 Jahre nach der „Operation Overlord“ feiern die Söhne die Siege der Väter als die eigenen. Am Montag werden sich die Veteranen zur Zeremonie am Strand einfinden. Einer, der seinerzeit mitlandete, war Stefan Heym. Im taz-Gespräch erläutert er, weshalb er mit Luxus in die Invasion fuhr und warum Kohl nicht mitfeiern darf. Von der noch immer sichtbaren Zerstörung, die die Kämpfe in der Normandie anrichteten, berichtet Bettina Kaps. Christian Semler geht den Fragen nach, was das deutsche Volk zwischen dem 6. Juni und dem 20. Juli 1944 dachte und weshalb die Widerstandskämpfer um Stauffenberg mit ihrer Annahme irrten, sie könnten eine bedingungslose Kapitulation noch abwenden. Seiten 12 und 13

Foto: Hänel und Thomas/GARP

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